Richtige Batterie für die Dicke?

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Moderator: Georg

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motoro
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Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Moin zusammen,

wie es ausschaut braucht Suzi ne neue Batterie.
Gestern ne kleine Runde (ca. 100 Km) gedreht. Als ich nach einer kurzen Pause wieder starten wollte, ging nichts mehr: Starterknopf gedrückt u. die Elektrik brach kompl. zusammen, Uhr auf 1:00 usw.
Also die Dicke angeschoben u. ab nach Hause. Spannungsmessung ohne Zündung ergab 11,8 V, mit Zündung u. Licht 11,5 V. Mit Motor an u. Licht bei Standgas langsam ansteigend bis ca. 13,4 V.
Habe die Batterie (ausgebaut) über Nacht am Ladegerät (Saito Procharger) hängen. Als ich heute Früh nachgesehen hab, war die Batterie voll (100%) u. der Ladevorgang abgeschlossen. Die Messung ergab, abgeklemmt, 12,8 V. Hab eben wieder gemessen: 12,3 V, hatte sie gegen 6:30 Uhr am Ladegerät abgeklemmt u. einfach stehen lassen.
Denke mal, dass die Batterie fertig ist... 0,5 V Verlust ohne Verbraucher in knapp 2 Stunden erscheint mir etwas viel :think: Was meint ihr?

Da ich nicht weiß wie alt das Teil (Yuasa YTX14-BS) ist, wollte ich mir bei Detlef eine neue ordern.
Ist das die hier? http://mot-teile-borken.de/product_info ... -12-u.html
Gruß, Ralf

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Benutzer 643 gelöscht

Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Benutzer 643 gelöscht »

Hallo Motoro,

nein die ist es nicht, du schreibts doch selbst du hast eine (Yuasa YTX14-BS) ausgebaut. :idea:
Die neue sollte auch die Bezeichnung YTX 14 BS haben...
Habe auch bei Detlef auf der Website nichts passendes gefunden, aber mit der Bezeichnung solltes du fast überall eine bekommen u.a auch im Autozubehör um Die Ecke. Wenn man eine Suchmaschine bemüht, erhält man u.a. solche Ergebnisse:

http://batterie24.de/YTX14-BS-VARTA-Mot ... 0wod9WoErw

Gruss Jörg
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motoro
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Hallo Jörg,

erstmal Danke für deine Antwort.
Natürlich habe ich vorher gegoogelt u. einige passende Batterien gefunden, der Markt ist schließlich groß genug ;)
Auch auf Detlef`s Seite habe ich nachgeschaut. Und was meinst du wohl was passiert, wenn man da bei Suche "YTX14" eingibt:

[ externes Bild ]

Weil ich mir nicht sicher war, ob das die richtige Batterie ist, hab ich hier nachgefragt. Man möge mir verzeihen!

@all
Hab die Batterie mittlerweile wieder eingebaut > die Dicke springt anstandslos an, auch mehrmals hintereinander.
Daraufhin hab ich, bei laufendem Motor u. Fernlicht ein, die Spannung gemessen:

14,5 V bei Leerlauf
13,8 V bei ca. 5000 U/min

Sollte der Wert bei 5000 U/min nicht höher sein als bei Leerlauf? Am Ende liegt es nicht an der Batterie sondern an LIMA od. Regler...
Gruß, Ralf

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Gunman
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Gunman »

... und was erst passiert wenn man den Suchbegriff hier im Forum verwendet: klick :mrgreen:

Kurz: die passt! :)

Was ich hingegen auch merkwürdig finde sind die gemessenen Werte. Die sollten im Verhältnis zur Drehzahl eigentlich andersrum kommen. Kann aber auch am Akku liegen wenn er auch bei hohem Ladestrom schon einbricht.
Da die neue Batterie über kurz oder bald fällig sein wird fang am besten damit an und messe nochmal mit frischem, geladenem Akku.
Grüße von der Küste

Chris

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Hi Chris,

Danke für die Info u. den "Klick" :mrgreen:

Natürlich hab ich auch die Suche im Forum benutzt. Nur halt nicht explizit nach dem Typ, mehr allgemein wie "Batterie defekt", "Neue Batterie..." usw.
Egal, jetzt weiß ich ja was ich wissen wollte ;)

@all
Bin eben von einer etwas längeren Tour (ca. 200 Km) zurück gekommen. Startprobleme gab es diesmal keine, hab sogar extra bei jedem Ampelstopp den Motor abgestellt. Die Batterie hat jetzt bei Zündung aus 12,6 V (vorher 12,3), Lima u. Regler scheinen zu funktionieren.
An den Werten bei Standgas bzw. 5000U/min hat sich dagegen kaum etwas geändert: 14,7 V u. 14 V :think:

Werd jedenfalls die Tage bei Detlef die neue Batterie ordern, danach weiß ich (hoffentlich) mehr :roll:
Gruß, Ralf

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Atschy
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Atschy »

nach vielen Monaten habe ich mir Heute vorgenommen, die Batterie vom Motorrad zu prüfen, ich dachte mir, auf einen Startversuch kommt es ja nicht an, Schlüssel rein Zündung an und die Benzinpumpe hat sofort gearbeitet, ein kurzer druck auf dem Starteter und sie Lief als ob ich sie erst vor kurzem Abgestellt hätte, na ja das war aber schon im November oder Dezember gewesen, toll klasse Batterie , ich werde diese Woche mal Versuchen mit dem Fahren anzufangen :)
Gruß Atschy

Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht, wie andere es gern hätten
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Hallo zusammen,

eben hab ich die neue Batterie eingebaut. Ohne Last mess ich da 13 V, soweit so gut.
Dann hab ich den Ladestrom gemessen, also Motor, Licht u. Fernlicht an:

Leerlauf: 14,45 V
5000 U/min: 13,85 V :think:

Also geladen wird die Batterie schon mal. Aber sollte der Ladestrom bei 5000 U/min nicht höher sein, als im Leerlauf?

Jemand ne Idee?


P.S. Die alte Batterie war definitiv hinüber. Spannungsverlust (ohne Last) über 1 V (12,5 auf 11,4) in einer Woche.
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Moin,

niemand da, der hier weiterhelfen kann?
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Walta »

Auch Moin!
Ich kann Dir jetzt nicht auf anhieb sagen ob die Spannung bei 5000 U/min höher sein muss....
Aber wenn Du weißt das die alte Batterie defekt war u. die Dicke jetzt mit der neuen tadellos anspringt u. sonst keine Mucken auftreten, dann ist doch alle gut. :thumbup:
Man(n) muss auch mal Mut haben zu versagen!
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Walta hat geschrieben:Auch Moin!
Ich kann Dir jetzt nicht auf anhieb sagen ob die Spannung bei 5000 U/min höher sein muss.... :thumbup:
Lt. Rep.-Anleitung Seite 88-89 sollte sie da aber höher sein als im Leerlauf, nämlich zwischen 14-15,5 V... bei mir 13,85 V.
Um das Messergebnis zu bewerten gibt es folgende Hinweise:
- Bei 14-15,5 V sind Regler u. Lichtmaschine ok
- Bei kleiner/gleich Batteriespannung können Regler u. Lichtmaschine defekt sein. Batteriespannung ohne Last liegt bei 13 V
- Bei größer 15,5 V können Masseanschluss am Regler, Batterie od. Gleichrichter n.i.O. sein

Keine dieser Aussagen passt so richtig zu meinem Messergebnis. Und da ich nicht unterwegs liegenbleiben möchte, versuche ich herauszufinden, wo der Fehler liegen kann.

Hat von euch jemand die Möglichkeit eine Vergleichsmessung zu machen?
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von krypton »

Hallo,
ich hab ein Voltmeter am Moped. Bei 5000 Umdrehungen zeigt das 13,9 Volt an. Gemessen direkt an der Batterie. Meist ist die Spannung so um 14,2 Volt.
Wie genau das Schätzeisen ist kann ich nicht sagen Toleranzen gibs immer.
Meine Lichtmaschine und Regler sind neu.
Gruß Krypton
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Hi,

erstmal Danke für deine Messung :thumbup:
Bestätigt ja in etwa meine Werte, scheint dann ja alles i.O. zu sein :D
Wie die in der Rep.-Anleitung zu ihren Messwerten kommen, ist mir dann allerdings nicht so ganz klar :think:
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Gunman »

Ich bin jetzt nicht gerade der E-Technik-Experte, habe aber gelesen das die Lichtmaschine der GSX keine aktive Regelung hat sondern Überkapazitäten über einen Shunt abführt. (Ich hoffe das ist im Großen und Ganzen richtig formuliert).
Das könnte aus meiner Sicht einen Spannungsabfall bei hoher Lima-Leistung (5000 Touren) erklären.
Grüße von der Küste

Chris

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von krypton »

Hallo,
genauso ist das. Das Problem bei unseren Lichtmaschinen und bei vielen anderen Motorrädern auch, ist dass wenn die Ladespannung eine bestimmten Wert
übersteigt der Regler die Spulen kurzschließt. da ensteht natürlich eine enorme Wärme im Stator. Da schmilzt die Lackisolierung des Kupferdrahtes
und es entstehen Kurzschlüsse und der Stator verbrennt. Meiner war auch hin. Problem ist auch noch dass der Motor auch Wärme erzeugt.
Nicht gerade von Vorteil dass die Lichtmaschine am Motor angebaut ist. Ich hatte schon überlegt eine rund Platte mit Kühlrippen zu fräsen und die an
den linken Motordeckel mit Wärmeleitpaste anzuschrauben.
Was besonders übel für den Stator ist mit hoher Drehzahl über die AB zu schruppen. Wo soll die Leistung hin, diese wir dann in Wärme umgewandelt und und das zerstört den Stator. Technisch betrachtet eine Fehlkonstruktion. Es geht auch anders.
Gruß Krypton
P.S
So eine Lichtmaschine mit kleineren Windungsschlüssen kann immer noch funktionieren aber irgendwann ist dann die Panne vorprogrammiert.
Deshalb hab ich jetzt ein Voltmeter angebaut. Da sieht man dann schon wenn die Spannung anfängt merkwürdige Sachen zu machen.
Und so war auch dann mit einem Nachbaustator, Spannung ist auf Batteriespannung zurück gegangen und es gab Aussetzer, aber bei 4000 Umdrehungen gabs wieder 13,5 Volt.
Hab die Maschine immer über 4000 Umdrehungen gehalten, gut das ich nicht geblitzt wurde.
Bin dann vom Harz direkt wieder nach Hause und war froh es geschafft zu haben.
Der Stator sah aus wie vom Grill. Hab dann alles original gekauft und will hoffen das es hält.
Gruß Krypton
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Moin die Herrn,

Danke für die ausführliche Erklärung :thumbup:

Shunt habe ich mal gegoogelt, ist wohl in der Medizinsparte was gängiges (operativer Kurzschluss zwischen Ader u. Vene)
Bei der Dicken heißt das: Zu hohe Ladespannung wird per Kurzschluss verbraten.

Soweit so gut, aber... warum passiert das, obwohl die in der Rep.-Anleitung angegebene Ladespannung von 14-15,5 V/5000 U/min gar nicht erreicht wird :think:
Ich messe 14,45 V im Leerlauf. Wenn ich dann kontinuierlich bis 5000 hochdrehe, sinkt die Ladespannung gleichmäßig bis 13,85 V runter. 15,5 V dürften es, zumindest lt. Rep.-Anleitung, aber sein :wtf:

Irgendwas passt da doch nicht :think:

Egal, ich geh jetzt mal ne Runde drehen...bevor die angekündigte Gewitterfront ankommt :x
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Georg »

Shunt = Mess- oder Belastungswiderstand.

Überschüssige Energie (Leistung) wird daran verbraten.
Misst man den Spannungsabfall am Shunt kann man den Strom berechnen. Strom = Spannungsabfall / Widerstand

Gruß
Georg
Fordere viel von dir und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel ärger erspart bleiben. (Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v. Chr.)
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von motoro »

Moin,

war eben mal beim :) ... die Sache hat mir irgendwie keine Ruhe gelassen :?

Ergebnis: Alles prima, alles schön. Meine Messergebnis bewegen sich im normalen Bereich :D
Die Werte in der Rep.-Anleitung, zumindest die bei 5000 U/min, kann er sich nicht erklären, hätte er jedenfalls so noch nie bei einer 14er messen können.

@Krypton
Hast du zufällig ein Bild/Link deines Voltmeters?
Gruß, Ralf

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von krypton »

Hi Ralf,
Du hast eine Mail.
Gruß Krypton

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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Damal »

Halli hallo

Hol nochmal den Beitrag hoch zur Batterie :D

aber mal nochmal eine Frage zur Batterie: Was macht es, wenn sie nicht genau die gleich
Bezeichnung hat wie z.b.: Statt YTX14-BS ==>YTZ14-S

Das ist auch ein 12V Bleiakku!!

Gruß Thomas
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Steve
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Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Steve »

Das Y steht für "Yuasa", den Hersteller.
Das Z am Ende bedeutet, das die Batterie bereits herstellerseitig "aktiviert" wurde und somit einsatzbereit ist.
Das Y bedeutet, das die Batterie vor ihrer Nutzung noch mittels der mitgelieferten Säure-Behälter befüllt bzw. aktiviert werden muss.
Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren. - Thomas A. Edison

bergischerbiker.de

Benutzer 214 gelöscht

Re: Richtige Batterie für die Dicke?

Beitrag von Benutzer 214 gelöscht »

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