Norwegentour

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Moderator: Steve

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Themenstarter
Dietrich
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Beiträge: 58
Registriert: 23. Jul 2011 13:10

Norwegentour

Beitrag von Dietrich »

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Was? Doch schon wieder sieben Jahre her. Seit der ersten Reise nach Norwegen spukte mir dieses Land noch gewaltig im Kopf herum, so mit Mopped, ein paar netten Freunden… „ - - jaa - - nee - - da will ich aber auch hin!“ – „?“ – „jaaa!“ -- also mit der Liebsten im Campingbus. Warum ich dann überhaupt hier schreibe? Weil das mitfahrende geistige Auge natürlich ständig die Motorradtauglichkeit der Tour sozusagen im Hintergrund mitlaufend überprüft! Hier also ein paar Impressionen, bitte erwartet keinen umfassenden chronologischen Reisebericht.

Gut 7000 km später. Heute gab’s Wikingernachschlag in Haithabu oder Haddeby oder wie immer es auch seine Bewohner nannten. Die Eindrücke vom Schiffsmuseum auf der Museumshalbinsel bei Oslo noch vor Augen, orakeln wir relativ ratlos vor einer hinkelsteinähnlichen Steinstele auf der uns mittels Projektion und Ton ein Stück Wikingersprache multimedial verabreicht wird, merkwürdige Konsonantenkombinationen und fremde Rachenlaute pädagogisch wertvoll vermittelt, die Bewunderung für die Leistung der Sprachwissenschaftler inklusive, wir sind wieder zurück in Deutschland.
Oslo ist fern im Norden, großstädtisch schon, aber kein Moloch, eine handliche Hauptstadt eben, passend zum Land in seiner nordischen Zurückhaltung. Der Vigelands Skulpturenpark: schwer in Adjektive fassbar. Zunächst von der berserkerhaften Arbeitsleistung des Bildhauers erschlagen, vermissen wir Mitteleuropäer alsbald doch ein wenig Sinnenfrohheit und Leichtigkeit. Fast bleiern lastet Ernsthaftigkeit und Schwermut über dem Werk, daß bei all den nackten Gestalten in den unterschiedlichsten Posen und Stellungen nicht den Hauch von Pornographie vermittelt, obwohl die Figuren auch detailliert dargestellt und expressive Gestaltungsmittel sowie Physiognomie durchaus Einblicke in das Seelenleben der Dargestellten gewähren. So drängen sich die Analogien zu Grieg und Munch quasi von selbst auf.

Später, schon beinahe auf der Heimreise, beim Mittagessen in Schleswig am Dom greift abermals der Alltag nach mir: Halt! Stop! Entspannen, kein Ferienende droht, du bist nicht mehr im Dienst. Obwohl hinter mir sitzend, entsteht - vermittelt durch den Gesichtsausdruck meiner Liebsten- ein bereits recht vollständiges Bild der zwei Personen, die sich da hinter mir am Nachbartisch unterhalten: es sind Kollegen! Wortwahl und Stimmlage leisten ein Übriges. Die Lena, das stille Mädchen, ist, wie sollte es anders sein, natürlich sehr sensibel mit dem Thema umgegangen, die Jungs, na ja, gehen irgendwie noch nicht so richtig aus sich raus, Pisa lässt grüßen. Rülps, die Holsteiner Muschelpfanne stößt auf. Gezwungenermaßen muss ich -zunehmend gelangweilt- dem Geschlechterkampf auf mittelprächtig pädagogischem Niveau beiwohnen, nach anfänglichen Versuchen von Eigenbeiträgen gerät auch der Kollege hinter mir immer mehr in die Rolle des Zuhörers, will er nicht in Schnappatmung verfallen.
In erschreckender Weise bestätigt sich das vor meinem geistigen Auge vorab entstandene Bild der Kollegin als ich beim Verlassen des Lokals einen verstohlenen Blick hinüber werfe und die verbissene verhärmte Mine wahrnehme, noch drei Tage bis zum Endspiel.

Gut zwei Wochen zuvor. Die Lofoten wachsen aus der See. Unwillkürlich versucht sich das Auge in der Fortsetzung der so jäh und zackig aus dem Meer aufragenden Felskulisse eine Vorstellung von der Gestalt der Unterwasserlandschaft zu machen. Es braucht Zeit, die feinen Unterschiede in Farbe und Form der von glazialem Geschiebe geprägten Landschaft wahrzunehmen und zu genießen. Postkartenmotive wohin das Auge reicht, ruhige See, wolkenloser Himmel, die Fähre gleitet auf Moskenes zu. Eine fast unwirkliche Stille liegt in der Luft. Sie scheint allgegenwärtig, einem Sedativum nicht unähnlich, alles wirkt auf uns verhalten. Dabei gibt es durchaus die uns so geläufigen zivilisatorischen Geräusche: Rasentrimmer, Verkehr, Menschen und Tiergeblöke. Sie erscheinen auf einmal aber nicht mehr so allgegenwärtig, so durchdringend, einfach auch nicht mehr so wichtig. Selbst das alles übertönende Kreischen der Austernfischer und Möven fügt sich irgendwie doch harmonisch in die Gesamtwahrnehmung ein.
Verglichen mit dem chaotischen Geschnatter auf einer Fähre in mediterranen Gefilden geht selbst das Anlanden und von Bord gehen mit fast phlegmatischer Ruhe vonstatten. Übermächtig die Natur, kein Bildband, “S.158, Norwegen, Reine mit Lofotenblick“ vermag das zu leisten. Sehnsüchte wecken, animieren ja.

Eine Busladung Asiatischer Mutanten wird neben uns ausgeschüttet, leicht erkennbar an den wie abwehrend vor sich gehaltenen (oder angewachsenen?) Fotos, Handys, Tabletts und ähnlichen Derivaten. Freizeitlook von Adidas. Ein totes Schwein treibt im Yangtse, der enteignete Bauer watet in giftiger Brühe. Will das von unserem Fiffi in ängstlichem Abstand geschossene Foto im fernen China wirklich noch jemand anschauen?

Ein paar Tage zuvor. Garstig, eng und dunkel der wolkenverhangene Geirangerfjord, die schmale und nasse Straße vom Fjell (Hochland) runter und drüben wieder rauf verlangt zwingend nach gemächlicher Gangart. Das touristische Highlight erfährt zwei Heimsuchungen. Zum einen die erdrückende Größe der Kreuzfahrtgiganten die sich um die letzte Windung bei den sieben Schwestern (Wasserfälle) bis zum Fjordende hin vorquälen, zum anderen die etwas kleinere Variante der Altenheime, nämlich die auf Rädern. Eine Phalanx dieser meist abgrundhässlichen weißen Kästen mit ihren ausgerichteten Satellitenschüsseln verunstaltet platzgreifend die Küste am Fjordboden.(Fjordende) Während die kurzzeitig ausgesetzten Massen der ersteren etwas verloren und hilflos die regennasse Promenade auf der Suche nach Souvenirläden hin- und herstakelt, frettet sich die zweite Spezies bei schlechtem Wetter bei Wellness&Spa in der im Rückraum liegenden Hotellerie, der erkämpfte Platz an der Seafront will schließlich gehalten werden, koste es was es wolle, und das ist hier wörtlich zu nehmen. Sanfter Tourismus ade. Schade eigentlich, wo doch dieses Land und seine öffentliche Hand vieler Orts zeigt, wie man Tourismus lenken kann, ohne den Landschaftscharakter völlig zu opfern. In die Landschaft integriert, von unten fast nicht wahrnehmbar, funktional und ästhetisch hervorragend gemacht mag das Trollsteigcenter als ein Beispiel herhalten. Wie wohltuend hebt sich diese Gestaltung doch von kracherten geranienüberladenen volkstümelnden bajuwarischen Jodlerbalkonen ab, deren Aufgemotztheit die Monotonie in der Gestaltung überdecken soll.

„Norwegen kann sehr schön sein, wenn man nicht gerade im Tunnel ist“ kommentierte mein Freund Gisbert kürzlich seinen Norwegentrip und fügte im Nachsatz an: „und man ist oft im Tunnel“
Der alpengewohnte mitteleuropäische Tunnelfahrer staunt anfänglich über den Einfallsreichtum der Norweger beim Durchbohren ihrer Gebirgsstöcke: von roh gesprengt bis zu glatt gefliest, von hell erleuchtet bis zu sackedunkel, die Bandbreite ist gewaltig. Hinzu kommen teils nicht unerhebliche Steigungen und Kurven, deren Logik sich dem automobilen Touristen nicht immer erschließt. Apropos erschließen: Der Tunnelbau hat’s geschafft auch bis dato nur per Boot erreichbare Orte nun auch per Auto zu erreichen, Fluch oder Segen? Tunnel und Brücke sind wie Ying und Yang, dazu kommen traditionsgemäß die allgegenwärtigen Fähren, die nur für uns anfänglich noch eine gewisse Exotik haben, ihr nahezu reibungsloses Funktionieren ordnet sie alsbald als gängige Verkehrsmittel ein. Gasflasche zu, Gasflasche auf. Nein, unser Womo hat nur 5m Länge, hier ist der Schein.

Rumms! Nicht jedes Anlegemanöver gelingt butterweich, diesmal gab´s nen kleinen Stoss von Backbord.
Platsch! Ein Highsider der unfreundlichen Art und unsanft findet sich der BMW Fahrer samt Gefährt auf dem Deck der Fähre wieder, wobei er das Womo vor mir noch touchiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon zollt man der Basisphysik ihren Tribut.

Einer revierverteidigenden Galapagosechse nicht unähnlich löst sich ein finnischer Biker von seinem Gaffelbaumlenker und verlässt seinen Hobel, während ich darüber ins Grübeln gerate, ob die Entwicklung des Homo sapiens hin zum aufrechten Gang
tatsächlich schon abgeschlossen ist. Wie auch die anderen Mitglieder dieser Dreiergruppe fröhnt er der sprichwörtlichen Ähnlichkeit zwischen Herr und Hund angewendet auf Maschine und Treiber beim anschließenden relativ ungenierten Markieren.

Dominant ist bei dem weit reisenden Bikervolk der Normalos das allseitig bekannte Einheitsmopped mit Touratech Einheitsausrüstung. Auch die Besatzungen sind in den allermeisten Fällen grundsolide gekleidet und ausgestattet und es bewegt sich diese Spezies meiner Beobachtung nach in eher kleinen Gruppen (2-4).
Doch auch die Lemmingzüge auf Harley und Konsorten, die in gefühlten Hundertschaften auftreten, sind vorzugsweise bei schönem Wetter anzutreffen.
Körperbau, Outfit, sowie Rangordnung in der Rotte runden die Gesamterscheinung ab. Die Analogien zum Tierreich sind ebenso geläufig wie die Vorlieben für gewisse Bauprinzipien und den daraus resultierenden Geräuschemissionen. Was für den einen als Folgeerscheinung ungleichmäßiger Arbeitstaktverteilung nur Gebrozzel und Gekotze ist, lässt andere in schiere Verzückung geraten und dient dem Vernehmen nach nicht selten als Viagraersatz. Aber auch den Typus „einsamer Wolf auf dem Weg zum Nordkap“ haben wir gelegentlich angetroffen, in der Regel ist er immer zu einem kleinen Plausch bereit.

Aber, Hand aufs Herz, Norwegen ist nicht wirklich ein Eldorado zum Motorradfahren und ich war froh, die Kati daheim gelassen zu haben. Wir haben nur ganz wenige gesehen, die so fuhren wie wir uns das so vorstellen und daß waren Norweger, die offensichtlich die Positionen ihrer Blitzgeräte kannten. Ansonsten befindet sich dieses Land in einem kollektiven Schleichmodus, wer´s mag. Auch ist die Qualität der Straßen bei aller Ausbautätigkeit durchaus noch sehr unterschiedlich.
Ein weiteres Argument gegen Norwegen mit dem Motorrad sind die doch recht eingeschränkten Möglichkeiten der Selbstversorgung. Ist man auf die Gastronomie angewiesen, wird daß schnell ziemlich kostspielig. Eine Pizza für 30€, nach deren Einnahme man fragt „und was gibt´s jetzt“ lässt auf Dauer selbst die fettesten Geldbeutel abmagern.

Noch mal 7 Schwestern, diesmal keine nassen Fossen (Wasserfälle) sondern Berge, die größte so um die 1100m und recht imposant, da praktisch von der Meereshöhe aufsteigend. Zwillingsschwestern waren dabei keine zu entdecken, faszinierend schön ihre figürlich-plastische Wandlungsfähigkeit bei nicht untergehender Sonne im Laufe eines Tages bei wechselndem Farbenspiel, da ist man doch gerne mal Voyeur! Ich breche bei vollem Licht gegen 22,30 Uhr auf, um wenigstens den Fuß von einer Schwester zu erklimmen und verheddere mich prompt im Sumpfgelände von mit gurgelnden Bächen durchzogenem Birkenwald. Nach dem fünften Neuansatz stellt sich ein leichter Anflug von Panik ein und ich beginne hinter jedem nordländisch kleinwüchsigen gewundenem Bäumchen Trolle zu erspähen, und die grinsen mich genau so unverschämt und blöde an wie ihre Kumpels aus den Souvenirläden. Schlups, na der Schuh wär mal abgefüllt. Unversehens vor einem ausgewachsenen Elchbullen zu stehen, wage ich mir gar nicht auszumalen, hatten wir doch heute gerade zuvor unseren ersten Elch gesehen. Shit, Mücken hat´s auch noch. Selbst Schuld, hatte ich doch im Reiseführer gelesen, daß Wandern in Norwegen anders ist als in Deutschland. Ja, den angelegten Touritrail zum Preikestolen, wo, ähnlich wie in Lourdes, die Lahmen und Siechen raufgetrieben werden, um sich dann, auf der Felskanzel über dem Lysefjord angekommen noch selbst zu feiern, abzuhaken ist navigatorisch keinerlei Herausforderung. Vorsicht bei Alleingängen im wenig erschlossenen Fjell ist auf jeden Fall geboten, GPS und Handy hin oder her.

Keine Anklage, keine Belehrung, kein Groll. Sie sind einfach nur da. Stumme Zeugen. Die Hinterlassenschaften der deutschen Besatzer aus dem zweiten Weltkrieg. Ein Bunker, ein Schützengraben, eine Haubitze. Gepflegter Rasen, beinahe wie ein Golfplatz. Oben die gehisste norwegische Flagge. Dann, fast wie eine Erlösung, ein Steingarten mit erklärenden Tafeln, daneben eine Mövenkolonie. Und wieder, wir sind im Ortskern, die Fiskerhytten und Bryggen, das Lokalkolorit hat uns wieder. Wir sind in Bud, einem kleinen Küstenort nördlich von Trondheim. Etwas später auf dem Weg nordwärts: Vor Augen habe ich das Bild einer gewundenen Brücke in tosender See, über die in der hochpeitschenden Gischt ein 40-Tonner schlingert, natürlich auf Youtube. Dazu „cancao do mar“ von Dulce Pontes, die Musik aus „Primal fear“… Bei milden Temperaturen, ruhiger See und Sonnenschein sieht dieses Highlight der „Atlantikroute“ nur halb so spektakulär aus. Im Nachhinein erscheint diese Route touristisch überbewertet, ähnliche Brücken halten die Lofoten zuhauf bereit. (nur kosten sie dort nix)

Bergen gilt als regenreichste Stadt Norwegens, doch diesmal empfängt sie uns mit „Kaiserwetter“. Wurst sind uns Elchwurst und Rentierschinken am Markt bei den Bryggen, wir fahren mit der Flöbahn auf den Aussichtsberg und da Wochenende und Saison ist, sind wir da nicht allein. Die Aussicht entschädigt. Selbst „Costa“ und „Hurtigruten“ schrumpfen, von hier oben betrachtet, zu erträglicher Größe.
Auch ist Bergen eine lebendige Stadt mit nennenswerter Bausubstanz und reichhaltigen Angeboten. Touristischer Magnet und Pendant zur Rüdesheimer Drosselgasse sind die alten hölzernen Handelshäuser am Hafen, Bergens „Bryggen“. Hier gibt´s Norwegerpullover, Trolle, nachgemachten Wikingerschmuck und was weis ich noch für ein Zeug für die mobilen „Weltenbummler“, die von ihrem Dampfer anstrengende fünfhundert Meter bis hierher laufen müssen. Auch hier wird das Bild in den Hafencafes von der Granufinkfraktion mit rostroter Tiefbräune geprägt. In mir keimt der Verdacht, daß die hochgeschobenen Modellbrillen in Wahrheit fürs Facelifting zuständig sind, funktional den früher üblichen Dosenöffnern nicht unähnlich und mit Seniorenblond ordentlich kaschiert. Sehen und gesehen werden. Norweger sind durchweg jünger und schieben Kinderwagen. Ich beginne meinen Köter noch mehr zu mögen, durch ihn werden wir doch häufiger als Einheimische wahrgenommen und alsbald ertappe ich mich beim Nachahmen knödelnder Norwegerlaute und stelle verblüfft fest, daß hier durchaus Kongruenzen zu meinem Odenwälder Idiom vorhanden sind. Das fragende Stirnrunzeln meiner Liebsten bringt mich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Vieles gäb´s noch zu berichten, vom Dorschgemüffel, dem Einheitsrot, den Wale-watchern des Schwimmwestentourismus, den zurückhaltenden und doch freundlichen Norwegern, der Mitternachtssonne usw.usw. aber daß muß mal reichen, im September geht´s nach Kreta mit Mopped.

Gruß
Dietrich
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Steve
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Re: Norwegentour

Beitrag von Steve »

Wie immer, toller Bericht und klasse Fotos :thumbup:
Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren. - Thomas A. Edison

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Klausgsx1400
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Re: Norwegentour

Beitrag von Klausgsx1400 »

:wave: schöner bericht,das mit dem schleichmodus hält mich ab dahinzufahrn,zumal es da echt teuer werden kann,wenn se dich erwischen :wave:
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Hope
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Re: Norwegentour

Beitrag von Hope »

Hab das jetzt nur mal überflogen und find das schon geil. Aber zum richtig lesen muß ich mir dann mal richtig Zeit nehmen. Der Bericht macht ja so schon Lust auf mehr.

Klasse wie immer :thumbup:
.
Gruß Horst

. . . das Leben ist schön.
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sabumm
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Re: Norwegentour

Beitrag von sabumm »

Ich denke das ich nächstes Jahr für 10 Tage dort bin. das heißt auch 10 tage ohne Bier. Auch im Supermarkt über dem was ich bereit bin auszugeben.
Nordkap lohnt sich nicht, aber der Rest ist Landschaftlicht toll. Schaun wir mal was daraus wird.

Gruß Klaus
Beim Motorradfahren ist das Fahren wichtiger als das Ankommen.
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Georg
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Re: Norwegentour

Beitrag von Georg »

Hope hat geschrieben:Hab das jetzt nur mal überflogen und find das schon geil. Aber zum richtig lesen muß ich mir dann mal richtig Zeit nehmen. Der Bericht macht ja so schon Lust auf mehr.

Klasse wie immer :thumbup:
Geht mir genau so.
Werde ich die Woche in Ruhe lesen. ;)

Gruß
Georg
Fordere viel von dir und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel ärger erspart bleiben. (Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v. Chr.)
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