Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

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Gunman
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Re: Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

Beitrag von Gunman »

Meine letzte HU hat 79€ gekostet, also wohl 60€ Subvention für notleidende Prüforganisationen ;)
Grüße von der Küste

Chris

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moppelche
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Re: Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

Beitrag von moppelche »

Habe beim TÜV in Michelstadt Nachgefragt, die wollen 90 Euro für die Eintragung, und dann kommt noch 39 Euro für Marburg Biedenkopf dazu ( gibt es nur in Hessen, das sind Unterbeschäftigte Beamte deren Daseinsberechtigung es ist ihren Segen dazu zugeben) und die Ausstellung des neuen Fahrzeugscheins, war beim letzten mal 15 Euro. Das ist fast schon Kriminell wie man da Abgezockt wird :thumbdown:
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Steve
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Re: Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

Beitrag von Steve »

Von Continental gibt es zum Thema Reifenfabrikate und wer/wo/wie sie fahren darf eine Seite mit einer entsprechend kurzen und knackigen Übersicht dazu :thumbup:
http://www.reifen-freigaben.de/tireappr ... ml?lang=de
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Re: Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

Beitrag von Atschy »

Steve hat geschrieben: 16. Nov 2020 20:49 Von Continental gibt es zum Thema Reifenfabrikate und wer/wo/wie sie fahren darf eine Seite mit einer entsprechend kurzen und knackigen Übersicht dazu :thumbup:
http://www.reifen-freigaben.de/tireappr ... ml?lang=de

Dann werden die anderen bestimmt auch nach ziehen. :thumbup:
Gruß Atschy

Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und erst recht nicht, wie andere es gern hätten
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Re: Freigaben der Reifenhersteller reichen nicht mehr

Beitrag von Steve »

Hier noch mal was aktuelles vom ADAC zum Thema.
Es dürfte auch für all jene interessant sein, welche einen Old- oder Youngtimer in der Garage stehen haben.
Ach bei einer 14er könnte das ein Thema sein, z.B. wenn es sich um einen EU-Import handelt (unter dem Buchstaben "k" in der Zulassungsbescheinigung (alter Fahrzeugschein) steht nichts oder das was da steht fängt z.B. nicht mit einem kleinen "e" an).

KLICK
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